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Viele Schadstoffe lassen sich heute leider kaum noch vermeiden, vor allem Pestizide in pflanzlichen Zutaten, die Frage ist nur, wie hoch die effektive Belastung tatsächlich ist.  Bei ASPRIVA überlassen wir daher nichts dem Zufall: Jedes unserer Produkte wird in unabhängigen Labors getestet - und zwar jede einzelne Charge. Auch hier orientieren wir uns nicht an dem, was üblich ist, sondern an dem, was wir für richtig halten. Kompromisslose Qualität erfordert kompromisslose Transparenz. Deshalb sind aussagekräftige Laborberichte für uns selbstverständlich. Schließlich geht es um unsere Gesundheit. 

Häufig gestellte Fragen

Alle Laborberichte zu den Produkten findest du bei jedem Produkt im Shop oben rechts unter dem Reiter "Laboranalyse", dort findest du auch die aktuellen PDFs.

Bei unserem VITAQ OMEGA3 1100 wurde ein breites Spektrum an Qualitätsparametern in unabhängigen Labors geprüft, um sicherzustellen, dass eine regelmäßige Einnahme im Rahmen deiner Longevity-Routine risikofrei möglich ist. Dazu gehören Schwermetalle, mikrobiologische Sicherheit, Dioxine und PCB sowie Frische/Oxidation. Zudem wurde der effektive Omega-3-Gehalt pro Kapsel ermittelt.

Unsere wasserlöslichen ASPRIVA-Pulver enthalten pflanzliche und natürliche Extrakte, keine rein synthetischen Inhaltsstoffe.

Daher ist ein umfassendes Spektrum an Tests zwingend erforderlich.

Unabhängige Labore prüfen sie auf

  • Schwermetalle (Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen),
  • Dioxine & PCB (industrielle Schadstoffe),
  • Pestizide (chemische Rückstände aus der Landwirtschaft),
  • Weichmacher (Phthalate) aus Verpackungen,
  • Glyphosat (häufig verwendetes Pestizid),
  • Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) sowie
  • die mikrobiologische Sicherheit (Keime, Hefen, Schimmel).

Nur so umfangreiche Analysen gewährleisten eine sichere und bedenkenlose regelmäßige Einnahme.

Pflanzenextrakte enthalten natürliche Verbindungen, die Verunreinigungen aus Anbau, Verarbeitung und Lagerung aufnehmen können. Daher sind mehr Tests nötig. Auch Rohstoffe in Bio-Qualität sind betroffen, da sie durch Böden, Luft oder Verarbeitung mit Schwermetallen, Mykotoxinen oder Weichmachern belastet sein können. Neben Schwermetallen und Keimen müssen sie auf Pestizide, Weichmacher (z. B. aus Verpackungen), Glyphosat, Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) und Dioxine & PCB (industrielle Schadstoffe) geprüft werden, um Sicherheit und Reinheit zu gewährleisten.

Nein. In Deutschland und der EU gelten Supplements rechtlich als Lebensmittel. Sie können daher ohne vorherige behördliche Prüfung verkauft werden. Die Verantwortung für Sicherheit, Kennzeichnung und gesetzliche Konformität liegt beim Verkäufer. D.h. der Verkäufer sollte dafür Sorge tragen, aber tatsächlich kontrolliert das niemand, vor dem Verkauf.

Die wenigsten Anbieter stellen ihre Supplements selbst her, sondern beauftragen dafür Lohnhersteller. Diese übernehmen in der Regel auch den Einkauf der Rohstoffe, sodass sich der Anbieter meist nur um das Verpackungsdesign und die Online-Anmeldung der Produkte kümmern muss.

Sobald die Produkte im Verkauf sind, erfolgen Kontrollen durch die zuständigen Behörden bestenfalls stichprobenartig, da es an Personal und strukturellen Kapazitäten fehlt.

Das Ergebnis?

  • In Deutschland zeigte eine Auswertung von Quarks : Zwischen 2018 und 2021 wurden knapp 14.400 Proben analysiert. Davon wiesen rund 42 % Mängel auf. In einzelnen Bundesländern lag die Beanstandungsquote sogar bei über 70 %.
  • In der Schweiz ergab eine amtliche Untersuchung des Kantons Freiburg: Von 127 Proben wiesen 89 % Mängel auf. Viele Produkte enthielten verbotene oder nicht ausreichend bewertete Inhaltsstoffe und mussten vom Markt genommen werden.

Wenn ein Stoff im Labor als „nicht nachweisbar“ eingestuft wird, ist das ein sehr gutes Zeichen.

Denn das bedeutet, dass die Menge so gering war, dass sie mit modernen Labormethoden nicht mehr messbar ist. Mit anderen Worten: Selbst feinste Spuren, die eventuell noch vorhanden sein könnten, sind so gering, dass sie aus gesundheitlicher Sicht keine Rolle spielen.

Für dich als Konsumentin oder Konsument bedeutet das: Es liegt keine relevante Belastung vor und das Produkt gilt als sauber. Gerade bei regelmäßiger Einnahme ist das ein wichtiger Hinweis auf hohe Qualität und Sicherheit.

Das ist nur dann ausreichend, wenn ein Produkt ausschließlich aus hochreinen, chemisch definierten Substanzen besteht, wie beispielsweise isolierten Vitaminen aus kontrollierter Produktion. Sobald jedoch pflanzliche Inhaltsstoffe zum Einsatz kommen, reicht das nicht mehr aus.

Pflanzliche Rohstoffe bringen naturgemäß eine Vielzahl möglicher Belastungen mit sich. Dazu gehören Pestizidrückstände aus dem Anbau, Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), Umweltgifte wie Dioxine sowie Rückstände aus der Verarbeitung und Verpackung wie beispielsweise Weichmacher. Gerade bei Supplements mit natürlichen Zutaten wäre es unserer Meinung nach fahrlässig, nur auf Keime und Schwermetalle zu testen.

Deshalb prüft ASPRIVA nicht nur zwei oder drei Risikofaktoren, sondern über 800 verschiedene Stoffe, darunter 807 Pestizide und 31 Weichmacher sowie viele weitere potenzielle Rückstände. Nur so können wir sicherstellen, dass auch komplex zusammengesetzte Produkte mit pflanzlichen Extrakten bei regelmäßiger Einnahme wirklich unbedenklich sind. Unsere Prüfstrategie geht bewusst über das Übliche hinaus, denn wir wollen kein Risiko eingehen und würden selbst niemals Supplements ohne vollständige Laboranalysen konsumieren.

Bei ASPRIVA wird jede Produktionscharge einzeln geprüft. Das heißt, dass nicht nur ein Produktmuster pro Jahr, sondern jede einzelne Mischung, die in den Verkauf kommt, getestet wird.

Dabei prüfen wir nicht nur die Nährwerte, sondern auch die Sicherheit, beispielsweise auf Rückstände, Verunreinigungen, Keime oder Schwermetalle.

Diese systematische Kontrolle ist für uns selbstverständlich. Nur so können wir garantieren, dass du jedes Mal ein sauberes und sicheres Produkt erhältst, unabhängig davon, wann du bestellst oder wie oft du es einnimmst.

Grenzwerte sind gesetzlich festgelegte Höchstmengen bestimmter Stoffe in Lebensmitteln. Sie sollen gewährleisten, dass von einem Produkt auch bei regelmäßigem Verzehr keine gesundheitlichen Risiken ausgehen.

Für Substanzen wie Blei, Cadmium, Dioxine oder Pestizide gibt es in der EU klare Grenzwerte, die nicht überschritten werden dürfen. Wird ein solcher Grenzwert übertroffen, darf das Produkt nicht verkauft werden.

Bei ASPRIVA prüfen wir unsere Produkte so genau, dass wir Belastungen oft weit unterhalb dieser Grenzwerte nachweisen können, teilweise liegen sie sogar unter der Nachweisgrenze. Das heißt, dass die Mengen so gering sind, dass sie im Labor kaum noch messbar sind. Wir orientieren uns nicht nur am gesetzlich Erlaubten, sondern am Machbaren.

In Deutschland gibt es keine feste Liste von Stoffen, die in Supplements regelmäßig untersucht werden müssen. Zwar existieren gesetzliche Grenzwerte für bestimmte Substanzen wie Schwermetalle, Pestizide oder Dioxine. Wie und wie oft geprüft wird, entscheidet jedoch der Hersteller.

Die einzige Pflicht lautet: Ein Produkt darf nur verkauft werden, wenn es sicher ist. Wie diese Sicherheit belegt wird, ist nicht genau geregelt.

Deshalb gehen wir bei ASPRIVA freiwillig weiter. So werden unsere wasserlöslichen Pulverprodukte beispielsweise auf 861 verschiedene Einzelparameter untersucht. Dazu gehören Pestizide, Weichmacher, Schwermetalle, Dioxine, Glyphosat sowie mikrobiologische Belastungen wie Keime, Hefen und Schimmel.

Auch unser hochwertiges Fischölprodukt VITAQ OMEGA3 1100 wird umfassend geprüft, und zwar auf insgesamt 83 Qualitäts- und Sicherheitsparameter. Darin enthalten sind 44 Sicherheitsprüfungen, beispielsweise auf Schwermetalle, Oxidationswerte oder Rückstände. Die weiteren 39 Tests betreffen die Qualität, beispielsweise den Gehalt an EPA und DHA oder den TOTOX-Wert, der die Frische angibt.

Wir prüfen stets das Endprodukt. Nur so können wir garantieren, dass es sauber, sicher und für den täglichen Gebrauch geeignet ist. Transparenz ist bei ASPRIVA kein Zusatz, sondern Teil unserer Verantwortung.

Wir würden Supplements ohne solche umfangreichen Laboranalysen selbst nicht konsumieren.

Pestizide sind Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, die bei der Verarbeitung pflanzlicher Rohstoffe in das Endprodukt gelangen können. Obwohl viele dieser Stoffe in geringen Mengen gesetzlich zugelassen sind, prüfen wir bei ASPRIVA auf über 800 verschiedene Pestizide. Diese sogenannte Kombimethode ist deutlich umfangreicher als üblich und hilft uns, auch seltene Rückstände zu erkennen. Selbst bei Produkten in Bio-Qualität können Spuren auftreten, beispielsweise durch Windverfrachtung oder Verunreinigungen in der Lieferkette.

Unser Ziel ist es, das fertige Endprodukt so sauber wie möglich zu halten. In den aktuellen Berichten lagen alle Werte unter den gesetzlich erlaubten Grenzwerten, viele sogar unterhalb der Nachweisgrenze. Für dich bedeutet das maximale Sicherheit bei der täglichen Anwendung.

Dioxine und PCB zählen zu den langlebigsten Umweltgiften. Sie entstehen ungewollt bei Verbrennungsprozessen und können über Luft, Böden oder Futter in die Nahrungskette gelangen. Beide Stoffgruppen gelten als potenziell krebserregend. Zwar nimmt die Belastung in der EU seit Jahren ab, trotzdem ist eine Prüfung wichtig, vor allem bei Produkten mit pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen.

Wir analysieren unsere Produkte auf sechs verschiedene PCB-Verbindungen sowie klassische Dioxine.

In unserem aktuellen Bericht waren die Werte unauffällig, teilweise sogar unter der Bestimmungsgrenze, d. h. sie waren so gering, dass sie analytisch kaum nachweisbar waren. Für dich bedeutet das: höchste Reinheit, auch bei schwer nachweisbaren Umweltkontaminanten.

Weichmacher sind Stoffe, die natürlicherweise in Kunststoffen vorkommen. Sie können über Verpackungen, Verarbeitungsprozesse oder Maschinenrückstände ins Produkt gelangen.

Einige davon stehen im Verdacht, hormonell zu wirken. Besonders bei empfindlichen Gruppen wie Schwangeren wird hier genau hingeschaut. Wir prüfen 31 verschiedene Weichmacher, darunter kritische Substanzen wie DEHP oder DBP.

Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit gibt es für diese Stoffe klare Grenzwerte, die sogenannte tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI). Unsere Ergebnisse liegen weit darunter, beispielsweise bei 0,19 % des erlaubten Tageswerts. Das bedeutet, dass die Mengen so gering sind, dass sie aus gesundheitlicher Sicht unbedenklich sind.

Dennoch prüfen wir konsequent weiter, denn auch kleinste Mengen verdienen Aufmerksamkeit.

Schwermetalle wie Blei, Quecksilber oder Cadmium können über Böden, Wasser oder die Verarbeitung in Lebensmittel gelangen. Besonders bei regelmäßig konsumierten Produkten ist die Kontrolle dieser Stoffe wichtig, da sich Schwermetalle im Körper anreichern können.

Deshalb lassen wir unsere Produkte auf diese. Im aktuellen Bericht lagen alle Werte unter den gesetzlichen Höchstgrenzen, in vielen Fällen sogar unterhalb der Nachweisgrenze.

Das bedeutet, dass die gemessene Menge so gering ist, dass sie analytisch kaum noch bestimmbar ist. Für dich als Konsumentin oder Konsument ist das ein wichtiges Zeichen für Produktreinheit. Auch hier gilt: ASPRIVA geht über das gesetzlich Vorgeschriebene hinaus, um dir höchste Sicherheit zu garantieren.

Nein, bisher nicht. Unsere Produkte richten sich nicht speziell an Leistungssportlerinnen und -sportler, sondern an Menschen, die ihre Gesundheit langfristig unterstützen möchten.

Deshalb führen wir aktuell keine separate Dopinganalyse nach WADA-Standards durch.

Aber die von uns verwendeten Rohstoffe stammen ausschließlich aus zertifizierten Quellen innerhalb der EU. In der EU gelten strenge gesetzliche Vorgaben zur Lebensmittelsicherheit. Substanzen, die auf der Dopingliste stehen, sind in Nahrungsergänzungsmitteln nicht zugelassen und dürfen laut EU-Recht nicht enthalten sein. Da wir unsere Produkte sehr sorgfältig zusammenstellen und ausschließlich mit geprüften Partnern zusammenarbeiten, ist es ausgeschlossen, dass sich versehentlich Dopingsubstanzen oder ähnliche Stoffe in unsere Rezepturen eingeschlichen haben.

Sollte dir eine gezielte Prüfung auf Dopingsubstanzen wichtig sein, freuen wir uns über eine kurze Nachricht über unser Kontaktformular. Wir nehmen dein Feedback ernst und prüfen gerne, ob wir diesen Aspekt künftig in unsere Analysen aufnehmen. Mit solchen Vorschlägen rennst du bei uns offene Türen ein.

Externe Siegel oder Zertifizierungen können auf den ersten Blick Vertrauen schaffen. Sie haben jedoch klare Grenzen:

  • Meist beziehen sie sich nur auf einen bestimmten Teilbereich, zum Beispiel Bio-Anbau, Schwermetalle oder GMP-Standards in der Produktion.
  • Kein am Markt verfügbares Third-Party-Zertifikat deckt jedoch auch nur annähernd die 861 Einzelparameter ab, die ASPRIVA für seine Pulverprodukte prüfen lässt.
  • Ein weiterer Unterschied ist, dass Zertifizierungen oft auf einer einmaligen Prüfung oder Auditierung basieren, nicht jedoch auf regelmäßigen, chargenbezogenen Laboranalysen.

Bei ASPRIVA hingegen prüfen wir jede Produktionscharge individuell und unabhängig. Die Ergebnisse werden in vollständigen Laborberichten dokumentiert.

Unser Anspruch ist es, dir nicht nur ein Symbol zu bieten, sondern echte Transparenz. Deshalb veröffentlichen wir keine pauschalen Siegel, sondern zeigen dir konkret, auf welche Stoffe wir testen und was dabei herauskommt.

Siegel können sinnvoll sein, aber nichts bietet so viel Transparenz und Sicherheit wie ein veröffentlichter Laborbericht zur konkreten Produktionscharge. Nur ein umfangreicher Laborbericht zeigt, was genau im Produkt enthalten ist. Genau diese Offenheit ist uns wichtiger als ein Aufkleber auf der Verpackung.