
Wissenschaftlich fundiert.
Wir machen keine halben Sachen. Marketing-Bullshit ist nicht unser Ding - wissenschaftliche Erkenntnisse hingegen faszinieren uns. Unsere Produkte sind das Ergebnis einer dreijährigen, sehr sorgfältigen Entwicklung. Wir folgen keinen Trends, sondern setzen lieber auf kompromisslose Qualität und lückenlose Rückverfolgbarkeit jedes einzelnen Sachets. Jede Charge wird im Labor geprüft.
Humanstudien
Wissenschaftliche Studienergebnisse entwickeln in den Medien oft eine Eigendynamik. Vor allem wenn es um Themen geht, die fast jeden interessieren - wie zum Beispiel Gewichtsreduktion oder Longevity - neigen wir dazu, Studienergebnisse fraglos zu akzeptieren. Doch wie erkennt man die wenigen wirklich relevanten Humanstudien? Nein, wir berücksichtigen keine präklinischen Studien.
Was bedeutet „studienbasiert“?
Das bedeutet für uns, dass unsere Produktentwicklung immer mit einer umfassenden Literaturrecherche beginnt. Dabei konzentrieren wir uns ausschließlich auf Humanstudien, die unseren Anforderungskriterien entsprechen. Darauf aufbauend folgt ein iterativer Prozess mit unserem wissenschaftlichen Beirat und externen Experten, in dem nur Inhaltsstoffe mit einem eindeutig positiven Nutzen-Risiko-Profil aufgenommen werden. Bei so viel Sorgfalt ist es nicht verwunderlich, dass wir alle unsere Produkte von unabhängigen Labors umfassend testen lassen und die Ergebnisse veröffentlichen.
Longevity als ganzheitlicher Ansatz
Wie gut es uns in Zukunft gehen wird, hängt von vielen Faktoren ab - und erstaunlicherweise macht unsere DNA in der Regel nur einen sehr überschaubaren Teil davon aus. Den größten Teil unseres Wohlbefindens können wir selbst aktiv gestalten. Deshalb ist der erste Baustein jeder wissenschaftlichen Longevity-Reise dein Lebensstil, z.B. ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung. Erfahre hier mehr über unseren ganzheitlichen Longevity-Ansatz, um deine Longevity-Reise sinnvoll zu gestalten. Wunderpillen spielen dabei keine Rolle.

Unsere Dosierungen sind wissenschaftlich basiert, sicher und in sinnvolle Portionsgrößen aufgeteilt.

Das letzte Wort hat nicht die Marketingabteilung, sondern unser wissenschaftlicher Beirat.

Die Produktion erfolgt in Deutschland. Es ist uns wichtig, in den Produktionsprozess eng eingebunden zu sein.

Prüfen, analysieren, evaluieren: Unsere Produkte werden immer wieder untersucht und bei Bedarf neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst.

Wir setzen so weit wie möglich auf pflanzliche Inhaltsstoffe – lediglich bei unserem Omega3 und bei GLOW geht das nicht. Keines unserer Produkte wird an Tieren getestet.

Bei ASPRIVA werden keine Trennmittel oder gentechnisch veränderte Inhaltsstoffe verwendet.
Unser wissenschaftlicher Beirat
Die Produktentwicklung durchläuft bei uns einen sehr strukturierten Prozess, an dem Ernährungswissenschaftler, Lebensmittelchemiker und Regulatory Affairs Experten beteiligt sind. Unser wissenschaftlicher Beirat spielt dabei eine zentrale Rolle. Jedes ASPRIVA® Produkt muss unseren wissenschaftlichen Beirat überzeugen.

Prof. Dr. Jan Frank
Prof. Jan Frank schloss sein Studium der Ernährungswissenschaften 2000 an der Universität Bonn ab und promovierte 2004 in Lebensmittelwissenschaften an der Swedish University of Agricultural Sciences. Als Gastwissenschaftler forschte er am renommierten Linus Pauling Institute (USA) und den Universities of Surrey und Reading (UK) und als Postdoc an den Universitäten Kiel und Hohenheim. Er wurde 2012 auf die Professur für Human Metabolomics der Universität Bonn und 2013 an die Universität Hohenheim berufen, wo er bis heute den Lehrstuhl für Biofunktionalität der Lebensmittel am Institut für Ernährungswissenschaften leitet. Von 2018 bis 2023 war er 1. Prodekan und seit Oktober 2023 ist er Dekan der Fakultät Naturwissenschaften an der Universität Hohenheim. Er ist Präsident der Society of Nutrition and Food Science, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Ernährung - Sektion Baden-Württemberg e.V., Editor-in-Chief der Fachzeitschrift NFS Journal und Associate Editor von Nutrition sowie Plant Foods for Human Nutrition. Er forscht zur Bioverfügbarkeit bioaktiver sekundärer Pflanzenstoffe und zum Metabolismus und der Funktion von Vitamin E.
Foto:©Uni Hohenheim/Arne Hartenburg

Prof. Dr. John Stover
Prof. John Stover hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der klinischen und präklinischen Forschung, mit mehr als 15 Jahren klinischer Erfahrung. Dr. Stover hat an der Universität Mainz Humanmedizin studiert und promoviert. Seit 2011 ist er Titularprofessor für Intensivmedizin an der Universität Zürich. Er war 10 Jahre in leitenden Positionen bei Fresenius Kabi, Alexion und Vifor Pharma tätig.

Dr. Jürgen Kielholz
Dr. Jürgen Kielholz studierte Molekularbiologie und Biochemie an den Universitäten Heidelberg, Hamburg und Basel. Er begann seine Karriere bei der Beiersdorf AG als R&D Innovation Scientist, wo er unter anderem als Chefentwickler für Nivea Vital tätig war. Danach war er globaler Produktentwicklungsleiter bei Boots Healthcare. Bei Reckitt Benckiser leitete er als Vice President mehrere globale F&E-Organisationen, bevor er bei Unilever als VP Global R&D für den Bereich Home Care verantwortlich war.

Azteken, NASA, Longevity: Was Spirulina besonders macht
Spirulina ist weit mehr als nur ein Superfood. Seit Jahrhunderten begleitet sie die Menschheit. Von den Azteken bis zur NASA begeistert sie durch ihre Nährstoffdichte und ihr Potenzial in der modernen Longevity-Forschung. Besonders spannend ist ihr hoher Gehalt an Eiweiß, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Studien zeigen positive Effekte auf den Fettstoffwechsel, den antioxidativen Schutz und Entzündungen. Spirulina ist gut verträglich und ihre Herstellung ist ressourcenschonend. Möchtest du erfahren, was wirklich hinter diesem grünen Alleskönner steckt?

Schlafprobleme? Warum Melatonin nicht die Lösung sein kann
Viele Menschen greifen zu Melatonin, um schneller einzuschlafen. Doch neue Studien zeigen: Der Effekt ist geringer als erwartet. Die tägliche Einnahme kann sogar Nachteile wie Störungen des natürlichen Schlafrhythmus oder Nebenwirkungen haben. Melatonin kann in Ausnahmesituationen helfen, sollte aber nicht als Dauerlösung dienen. Natürliche Methoden wie feste Schlafenszeiten, weniger Bildschirmzeit am Abend und Entspannungstechniken sind langfristig wirksamer. Oft braucht der Körper nur die richtigen Bedingungen, um erholsamen Schlaf zu finden.

Longevity: CR ist präklinisch am wirksamsten, mit Vorbehalten
Trotz kühner Behauptungen und anhaltender Begeisterung hat keine moderne Intervention die Kalorienrestriktion bei der Verlängerung der Lebensdauer übertroffen, selbst nicht in präklinischen Studien. Auf der jüngsten Global Conference on Gerophysics stellte der Longevity-Experte Matt Kaeberlein die Frage, warum diese 50 Jahre alte Methode immer noch führend ist, und forderte die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, ihren Ansatz zu überdenken. Er warnte vor einer übermäßigen Abhängigkeit von trendigen Konzepten wie den "Hallmarks of Aging" und forderte erneute Investitionen in groß angelegte, offene Forschungsprojekte. Dieser Artikel untersucht, warum die Kalorienrestriktion nach wie vor der Goldstandard ist, warum nicht alle Mäuse gleich reagieren und was sich in der Erforschung des Alterns ändern muss.